< März 2017 >
 
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Die Erlöserkirche im Monatsüberblick.

Vom Kindergottesdienst bis zum Oratorienkonzert: Hier finden Sie alle Termine der Erlöserkirche im monatlichen Überblick.

Gottesdienste

Fr, 03.03., 18:00 Uhr
Gottesdienst zum Weltgebetstag
"Was ist fair?" Frauen von den Philippinen haben die Liturgie vorbereitet.


So, 05.03., 10:00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl - Sonntag Invokavit
Pfarrerin Bender


So, 12.03., 10:00 Uhr
Gottesdienst - Sonntag Reminiszere
Pfarrer Hoeltz


So, 12.03., 17:00 Uhr
Healing of memories - Versöhnungsgottesdienst
Pfarrerin Bender, Pfarrer Meuer


So, 19.03., 10:00 Uhr
Musikgottesdienst - Sonntag Okuli
Thomas Tallis: The lamentations of Jeremiah
Susanne Rohn (Alt), Marc Müllenhoff und Christian Bettels (Tenor), Jan Schümmer und Kilian Gottwald (Bass)
Liturgie und Predigt: Pfarrer Hoeltz


So, 19.03., 18:00 Uhr
Taizé-Gottesdienst

Sa, 25.03., 17:00 Uhr
Orgelvesper
Liturgie: Pfarrerin Bender. Orgel: Kantorin Susanne Rohn


So, 26.03., 10:00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl - Konfirmationsjubiläen
Lätare. Pfarrer Hoeltz


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Konzerte

So, 05.03., 19:30 Uhr
Kammerkonzert: Johann Sebastian Bach - Cembalokonzerte
Konzerte d-Moll und A-Dur BWV 1052 und 1055
Konzerte für zwei Cembali c-Moll und C-Dur BWV 1060 und 1061

Musiker von L’Arpa festante auf historischen Instrumenten
Jürgen Banholzer und Susanne Rohn: Cembalo und Orgel

€ 15.- (13.-)
Online-Kartenbestellung unter erloeserkirche-badhomburg.de
Rubrik: Kirchenmusik > Konzerte > Kartenbestellung

Von 1729 bis 1738 hatte Johann Sebastian Bach die Leitung des von Telemann gegründeten Collegium Musicum in Leipzig inne. Die Arbeit mit diesem sehr leistungsfähigen Ensemble gab ihm die Möglichkeit, bei den Konzerten im "Zimmermannischen Caffee-Hauß" seine Orchesterwerke aus der Weimarer und Köthener Zeit, unter anderen die Brandenburgischen Konzerte und die Orchestersuiten, wieder aufzuführen. Mehrere seiner Instrumentalwerke arbeitete er für das Collegium zu Cembalokonzerten um, eine neue Gattung, die dem Klavierkonzert den Weg bereitete.


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Gemeinde

Mi, 01.03., 19:30 Uhr
Impulse im Reformationsjahr 2017 aus unterschiedlichen Blickwinkeln
19.30 Uhr in der Schlosskirche
"Nun geh hin und lerne":
Jüdische Lutherlektüren vor der Shoah: Eine tragische Liebesgeschichte
In der Geschichte des modernen Antisemitismus im 19. und 20. Jahrhundert spielt die Rezeption der sog. "Budenschriften" Luthers eine gewichtige Rolle, auch innerhalb der protestantischen Theologie und Kirche. Erstaunlich ist vor diesem Hintergrund, dass jüdische Gelehrte in dieser Zeit Luther als Verkörperung deutscher protestantischer Kultur z.T. ausgesprochen positiv - wenn auch nicht unkritisch - bewerteten. Der Vortrag konfrontiert die jüdische und die antisemitische Rezeption Luthers in Deutschland miteinander und deutet die jüdischen Lutherlektüren als beschwörenden, bisweilen verzweifelten Versuch, die nichtjüdische Gesellschaft davon zu überzeugen, den Reformator nicht als Ahnherrn der antisemitischen Verunglimpfung von Juden und Judentum, sondern als Vorläufer von Gewissensfreiheit, Toleranz und Aufklärung zu verstehen. Während der nichtjüdische Diskurs zunehmend Züge des völkischen Antisemitismus annahm, unternahmen jüdische Theologen und Historiker den - im Rückblick - tragischen Versuch, ihn für eine Tradition von dialogischer Achtung in Anspruch zu nehmen und seine späten judenfeindlichen Schriften als für das Eigentliche der Reformation unwesentlich zu interpretieren. Spätestens ab 1933 erwies sich diese historische Realisierung jedoch als Illusion.
Prof. Dr. Christian Wiese, Goethe-Universität Frankfurt am Main, ist Inhaber der Martin-Buber-Professur für Jüdische Religionsphilosophie - seine Forschungsgebiete sind die moderne jüdische Geistes- und Kulturgeschichte sowie die Antisemitismusforschung und die Geschichte der jüdisch-christlichen Beziehungen.
In Kooperation mit der Gesellschaft für Christlich-jüdische Zusammenarbeit, Bad Homburg (GCJZ)


Mi, 15.03., 19:30 Uhr
Impulse im Reformationsjahr 2017 aus unterschiedlichen Blickwinkeln
19.30 Uhr in der Unterkirche
Aus naturwissenschaftlicher Perspektive:
Ist der Mensch frei? Ein Brückenschlag von Martin Luther bis in die Gegenwart
Luthers Aussage, dass der Mensch nicht Herr über sein Wollen sei, trifft 500 Jahre später auf die heutige Hirnforschung und wird von ihr bestätigt. Das gibt Anlass, einmal über den Begriff der Freiheit und das Menschenbild aus der Sicht der Naturwissenschaften nachzudenken und zu fragen, ob da tatsächlich eine gedankliche Brücke über 500 Jahre gespannt sein könnte und wie das denn vielleicht auch mit Luthers "Freiheit des Christenmenschen" zusammengehen könnte.
Prof. em. Dr. Jürgen Schnakenberg, theoretischer Physiker RWTH Aachen, Mitglied im Arbeitskreis Dialog Naturwissenschaften Theologie der Ev. Kirche im Rheinland


Do, 30.03., 19:00 Uhr
Impulse im Reformationsjahr 2017 aus unterschiedlichen Blickwinkeln
19.30 Uhr in der Schlosskirche
Aus gesellschaftspolitischer und philosophischer Perspektive:
Reformation im Spannungsfeld von Macht und Geist
Der Vortrag nimmt die Reformation zum einen aus einer historisch-politologischen, zum anderen aus einer philosophischen Perspektive in den Blick. Die Bedeutung von Luthers theologischen Ideen für Europa und für eine Ökumene jenseits der Kirchenspaltung soll deutlich werden.
Pfarrer i.R. Dr. Alexander von Oettingen, Bad Homburg


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Kindertagesstätte

Bisher wurden keine Veranstaltungen in diesem Monat veröffentlicht.

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Führungen

So, 05.03., 15:00 Uhr
Kirchenführung
Kirchenführer: Marianne Creutz


So, 12.03., 15:00 Uhr
Kirchenführung
Kirchenführer: Anne Hornberger


So, 19.03., 15:00 Uhr
Kirchenführung
Kirchenführer: Ingrid Datzkow


So, 26.03., 15:00 Uhr
Kirchenführung
Kirchenführer: Isolde Dinter


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Kinder

Bisher wurden keine Veranstaltungen in diesem Monat veröffentlicht.

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Jugendliche

Bisher wurden keine Veranstaltungen in diesem Monat veröffentlicht.

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